Diese Ursachen können Schmerzen beim Sex auslösen

Die Schmerzen beim Sex oder der Selbstbefriedigung

Es kann viele Gründe dafür geben, dass Frauen beim Sex schmerzen im Intimbereich verspüren. Allgemein werden diese Beschwerden dabei als Dyspareunie bezeichnet. Hierbei handelt es sich aber nur um einen Oberbegriff, welcher alle Arten von vaginalen Schmerzen umfasst. Um die Beschwerden beim Geschlechtsverkehr aber richtig behandeln zu können, ist es natürlich wichtig, zu wissen, welche Ursachen diese haben und was du dagegen tun kannst. Hier im Text kannst du alle wichtigen Informationen zu den Ursachen und der möglichen Behandlung finden, um schon bald wieder schmerzfrei Sex haben zu können.

Schneller, heftiger und langer Sex

Einer der Gründe für die Beschwerden beim Geschlechtsverkehr kann ein zu langer oder intensiver Sex sein. Natürlich ist ein langes und schönes Liebesspiel dabei das Ziel der meisten Paare. Hierbei muss aber beachtet werden, dass die Vagina der Frau, oft nicht so schnell Flüssigkeit nachproduzieren kann, sodass diese mit der Zeit trocken wird. Entsprechend ist die Reibung bei der Penetration sehr hoch, was der Frau auf Dauer weh tut. Schmerzen können in diesem Fall aber auch an der Vulva auftreten, wenn du dich beispielsweise schnell oder fest an deinem Partner reibst. Dies gilt sowohl für erfahrene Liebhaberinnen als auch Frauen, die noch nicht so oft Sex gehabt haben.

Zum Glück ist es recht einfach, diese Ursachen behandeln zu können. Allgemein gilt dabei, dass es sinnvoll ist, einfach mal öfter etwas langsamer beim Sex zu machen. Somit kommt die Scheide leichter hinterher mit der Produktion von Flüssigkeit. Auf der anderen Seite kann die Flüssigkeitsproduktion natürlich auch unterstützt werden. In diesem Fall bietet es sich einfach an, Gleitgel zu verwenden. Somit kann für eine höhere Feuchtigkeit gesorgt werden, sodass die Penetration nicht wehtut. Wichtig hierbei ist auf das richtige Gleitgel zu achten, wobei sich vor allem Produkte auf Wasserbasis anbieten, da durch diese nicht die Verhütungsmittel (beispielsweise ein Kondom) beschädigt werden können.

Anspannung der Beckenbodenmuskeln

Ein anderer Grund kann sein, dass du deinen Beckenboden beim Sex anspannst. Dies geschieht meist unbeabsichtigt und wird von deinen Unterbewusstsein gesteuert. Die Folge ist, dass die Vagina enger wird, da de Beckenbodenmuskulatur den Scheideneingang umschließt. Sollte nun ein Mann versuchen mit seinem Penis in dich einzudringen, kommt es entsprechend schon recht schnell zu den Schmerzen. Es kann dabei verschiedene Gründe für diese Anspannung geben wie:

  • Negative Gefühle (Angst oder Trauer)
  • Schlechte Erfahrungen
  • Vaginale Erkrankungen

Da die Anspannung der Muskeln unbewusst erfolgt, ist es dir entsprechend nicht so einfach möglich diese lösen zu können. Dieses Problem ist bekannt und wird im medizinischen Bereich als Scheidenkrampf oder Vaginismus bezeichnet.

Solltest du unter Vaginismus leiden, kannst du dir selbst mit dem richtigen Training schnell helfen, um die Beschwerden zu bekämpfen. Jede Frau kann diese Übungen selbst durchführen und somit eigenständig dafür sorgen, dass sie nicht mehr durch den Scheidenkampf am Sex gehindert wird. Welche Trainingsmöglichkeiten es dabei gibt und was beim Vaginismus noch zu beachten ist, kannst du hier im Text nachlesen.

Mangelnde Erregung

Hierbei handelt es sich um eine Ursache für die Schmerzen, die sicherlich die meisten Frauen schon einmal erlebt haben. Die Scheide benötigt einige Zeit und die richtige Stimulation, um sich entsprechend „Bereit“ für den Sex zu machen. Sollte folglich das Vorspiel schnell vorbei sein und direkt mit der Penetration begonnen werden, kann es dazu kommen, dass die Frau einfach noch nicht bereit ist. Weiterhin ist noch zu benennen, dass sich deine Vaginaöffnung beim Vorspiel weitet, um somit den Penis besser aufnehmen zu können. Sollte dies nicht der Fall sein, weil ihr es mit dem Sex überstürzt, kann es hierbei ebenfalls zu Beschwerden kommen.

Die Lösung bei diesem Problem obliegt nicht nur der Frau an sich, sondern auch ihr Partner sollte sich entsprechend darum kümmern, dass das Vorspiel ausreichend lange und vor allem intensiv ausfällt. Nur auf diese Weise kann die Sexualität der Frauen richtig angeregt werden. In diesem Fall gibt es viele Möglichkeiten, um die Erregung der Frau als Mann steigern zu können. Besonders hierbei zu benennen ist das Berühren der Vulva mit den Fingern oder den Mund. Aber auch die richtige Stimmung im Schlafzimmer, sowie Gerüche, können anregend auf viele Frauen wirken. Hierbei geht es darum, sich als Mann auf die Wünsche seiner Sexpartnerin einzustellen. Die Frauen sollten hingegen deutlich sagen, was ihnen gut gefällt, um gut in Stimmung zu kommen.

Entzündungen oder Erkrankungen

Ein ebenfalls häufiger Grund, der auf keinen Fall vernachlässigt werden sollte, ist eine Entzündung oder auch Erkrankung in der Vagina. Diese muss dir mitunter bis jetzt noch gar nicht aufgefallen sein und macht sich dann erst beim Geschlechtsverkehr bemerkbar. Als Beispiele zu benennen sind:

  • Blasenentzündung
  • Pilzentzündungen
  • Bakterielle Erkrankungen

Weiterhin kann in diesem Zusammenhang noch die Erkrankung Vulvodynie benannt werden. Hierbei handelt es sich um brennende oder stechende Schmerzen am Scheideneingang. Mehr über diese Krankheit kannst du hier im Artikel nachlesen. Letztlich sind noch viele Arten von sexuell übertragenen Krankheiten und Infektionen zu benennen. Auch diese können zu entsprechenden schmerzhaften Empfindungen führen. In diesem Fall sind vor allem folgende Erkrankungen zu benennen:

  • Herpes
  • Trichomonaden
  • Gonorrhoe
  • Chlamydien

Sollte eine solche Erkrankung festgestellt werden, ist es am besten sich einer gynäkologischen Untersuchung bei deinem Frauenarzt oder Frauenärztin zu unterziehen. Auf diese Weise kann schnell herausgefunden werden, welche Krankheit du hast, um dann direkt die richtige Behandlung auszusuchen. Je nachdem um welche Entzündung es sich dann handelt, kann diese mit Salben und Tabletten recht schnell unter Kontrolle gebracht werden.

Zu intensive Intimpflege

Es hört sich zuerst einmal komisch an, jedoch wenn du deinen Intimbereich zu intensiv reinigst, kann dies zu Problemen führen. Frauenärzte raten aus diesem Grund dazu, dass die richtige Art der Intimpflege genutzt wird. In diesem Fall besonders zu erwähnen, ist die Verwendung von einer Vaginaldusche oder von einem Vaginalspray. Genauso sinnvoll kann es auch sein, regelmäßig Sitzbäder durchzuführen. In diesem Fall ist darauf zu achten, dass zu übertriebene Hygienemaßnahmen, die natürliche Vaginaflora durcheinanderbringen können. Sollte dies der Fall sein, können schädliche Keime leichter ihren Weg in die Scheide finden, und hier die bereits benannten Erkrankungen und Infektionen auslösen. Neben den benannten Reinigungsarten kann in diesem Fall auch noch als Lösung genannt werden, dass es sinnvoll ist, deine Unterwäsche mit einem Hygienespüler zu imprägnieren. Auf diese Weise gelangen auch keine unnatürlichen Stoffe von der Unterwäsche in die Vagina.

Ungeeignete Stellungen

Es ist etwas sehr schönes beim Liebesspiel immer wieder neue Stellungen auszuprobieren und etwas Neues zu versuchen. Vor allem wenn du in diesem Bereich aber noch nicht so erfahren sein solltest, können bestimmte Stellungen zu den schmerzhaften Empfindungen im Intimbereich führen. Das Gleiche gilt natürlich auch dann, wenn dein Sexpartner einen besonders großen oder dicken Penis hat beziehungsweise wenn Sexspielzeuge zum Einsatz kommen.

In diesem Fall gilt für die Behandlung, dass es auf jeden Fall okay ist, alles einmal auszuprobieren, es ist jedoch kein Fehler hierbei etwas langsamer vorzugehen. Auf diese Weise kannst du dich beispielsweise behutsamer an die neuen Sex-Techniken gewöhnen oder hast es auch leichter eine Penetration mit einem großen Penis genießen zu können. Du solltest deinen Sexpartner dabei direkt darauf hinweisen, wenn dir etwas beim Sex wehtut, sodass ihr langsamer macht oder erst einmal etwas anderes ausprobiert. Mit dem richtigen Training sollten dann früher oder später fast alle Arten von Techniken möglich sein, wenn du das willst.

Falsches Kondom oder Gleitmittel

Die Verwendung von Gleitgel und Kondomen ist heutzutage in vielen Schlafzimmern zum Standard geworden. Häufig führen aber genau diese Produkte, welche eigentlich beim Sex helfen sollen, zu den größten Problemen. Je nachdem, welches Gleitgel genutzt wird, weißt dieses andere Inhaltsstoffe auf. Auf diese Weise kann es entsprechend in deinem Intimbereich zu einer allergischen Reaktion kommen. Das Gleiche kann auch für ein Kondom gelten, welche aus Latex bestehen und nicht selten bei Menschen eine allergische Reaktion auslösen. Bereits bei der ersten Berührung mit dem allergieauslösenden Stoff kann es dazu kommen, das der betroffene Bereich anfängt zu brennen oder zu jucken. Hinzu kommen eine Rötung und dann auch stärkere Schmerzen.

Solltest du eine solche Reaktion bei dir bemerken, ist es zuerst einmal sinnvoll, direkt mit dem Geschlechtsverkehr aufzuhören. Anschließend sollte das Gleitgel gründlich unter der Dusche mit warmem Wasser und einer passenden Seife ausgespült werden. Im Weiteren kann es dann sinnvoll sein, einen Allergietest beim Arzt zu machen. Auf diese Art findest du nicht nur schnell den allergieauslösenden Stoff, sondern kannst dann in Zukunft auch Kondome und Gleitgel kaufen, welches diesen Inhaltsstoff nicht aufweist. Somit kannst du in Zukunft unbedenklich die passenden Hilfsmittel beim Liebesspiel nutzen. Das Gleiche gilt übrigens auch für Männer, wenn diese Probleme mit Gleitgel oder den Kondomen haben sollten.

Geh zur Frauenärztin!

Wie beim Zahnarzt sollte auch die Frauenärztin oder der Frauenarzt regelmäßig besucht werden. Somit können beispielsweise Erkrankungen, wie eine Infektion frühzeitig erkannt und entsprechend auch behandelt werden. Weiterhin hast du in diesem Fall immer eine hochwertige Ansprechpartnerin, um Fragen klären zu können, die dich beispielsweise noch belasten. Natürlich gilt der Besuch der Ärzte nicht nur, wenn du Probleme beim Liebesspiel haben solltest, sondern beispielsweise auch vor einer Geburt oder wenn du andere Probleme mit deinem Körper feststellst. Eine professionelle Hilfe ist immer gut, um Probleme schnell bekämpfen zu können.

Chemische Verhütungsmittel

Heutzutage gibt es sehr viele Verhütungsmittel, welche auf Chemie basieren. Probleme beim Liebesspiel kann es dabei vor allem mit Produkten geben, welche in die Vagina eingeführt oder entsprechend aufgetragen werden müssen. In diesem Fall vor allem zu nennen sind:

  • Zäpfchen
  • Cremes
  • Gels
  • Sprays

Die enthaltenen Stoffe bei diesen Verhütungsmitteln können entsprechend zu Reizungen bei der Anwendung führen, was wiederum den Geschlechtsverkehr sehr schmerzhaft machen kann. Genauso können aber auch Allergien und Unverträglichkeiten wie bei den Kondomen ausgelöst werden.

Die beste Lösung in diesem Fall ist es, sich einfach sich für alternative Verhütungsmittel zu entscheiden. Wenn du es noch genauer wissen willst, kannst du dich auch untersuchen lassen, um herauszufinden, welcher Stoff die Reizungen bei dir auslöst. Mit dieser Information kannst du dann nur chemische Verhütungsmittel kaufen, die für dich verträglich sind. Aus Gründen der Gesundheit sollten die jeweiligen Verhütungsmittel natürlich nicht mehr genutzt werden, bis du den entsprechenden Inhaltsstoff bestimmt hast.

Nach der Geburt

Die Kindsgeburt eines Kindes ist nicht nur ein sehr schönes Erlebnis für die meisten Frauen. Genauso muss aber auch beachtet werden, dass der Geburtsvorgang die Scheide einer besonders großen Belastung aussetzt. Sollte bei der Geburt entsprechend kein Kaiserschnitt durchgeführt werden, kann es einige Tage oder auch Wochen dauern, bis sich der Zustand deiner Vaginaöffnung wieder normalisiert hat. In diesem Fall solltet ihr es möglichst langsam mit dem Liebesspiel angehen. Sollte dein Intimbereich noch nicht ganz die Belastungen überwunden haben, kann es entsprechend zu Schmerzen kommen. Hierbei ist es besonders wichtig, dass sowohl du als auch dein Freund oder Mann sich in Geduld übt, bevor es wieder heiß hergeht.

Die Wechseljahre beziehungsweise Menopause

In der Regel schaffen die meisten Frauen den „Wechsel“ ohne Probleme. Es kann aber auch dazu kommen, dass der Hormonentzug negative Auswirkungen auf den Intimbereich der Frau aufweist. Besonders viele Damen klagen dabei über ein trockenes Scheidengewölbe sowie abnehmende Lust auf Sex. Folglich kann es beim Liebesspiel zu Schmerzen kommen, die unterschiedlich stark ausfallen. Die Wechseljahre deuten sich an, wenn die Menstruationsblutung immer unregelmäßiger kommt und dann ganz ausbleibt. Hinzu kommen die benannten Hitzewallungen und einer vaginalen Rückbildung, von denen sicherlich jeder Frau schon mal gehört hat.

Bevor jedoch eine Behandlung begonnen wird, ist es erst einmal wichtig, sich mit seinem Partner auseinanderzusetzen und ihm die aktuelle Situation zu erklären. Auf diese Art könnt ihr dann zusammen, für eine befriedigende Lösung hinarbeiten. Im Weiteren ist dann als Behandlung zu benennen, dass eine erhöhte Sexfrequenz führen kann, dass die Beschwerden nachlassen, wie in verschiedenen Studien herausgefunden wurden. Es hört sich komisch an, hilft aber wirklich, wenn du mehr Sex hast, um die schmerzhaften Empfindungen beim Liebesspiel zu überwinden. Der Grund hierfür ist, dass sich dein Körper erst auf den neuen Hormonhaushalt umstellen muss, was durch vermehrten Geschlechtsverkehr leichter ist.

Weiterhin ist es möglich, sich Östrogencreme beim Arzt verschreiben zu lassen, um den Hormonentzug entgegenzuwirken. Viele Frauen haben mit dieser Behandlung gute Erfahrungen gemacht, wie beispielsweise unter Facebook nachgelesen werden kann.

Scheiden- und Gebärmutterabsenkung

In diesem Fall handelt es sich um ein ernsthaftes Problem, welches eine direkte Behandlung beim Arzt erforderlich macht. Zur Absenkung der Gebärmutter kann es dabei beispielsweise nach der Geburt kommen. Vor allem bei jüngeren Frauen kann sich die Verlagerung jedoch wieder zurückbilden. Bei älteren Damen mit einem schwächeren Bindegewebe kann es hingegen sein, dass die Absenkung bestehen bleibt. Weiterhin ist zu beachten, dass es bei älteren Frauen auch ohne Geburt dazu kommen kann, dass die Geschlechtsorgane nach unten abrutschen. Der Grund hierfür ist einfach, dass die Beckenbodenmuskeln, welche die „Aufhängung“ der Organe bestimmen, entsprechend immer weiter erschlaffen. Zu erkennen ist die Gebärmutterabsenkung unter anderem durch ein Druckgefühl im Intimbereich oder auch Rückenschmerzen. Hinzu kommen natürlich auch noch die Schmerzen beim Liebesspiel.

Bei leichten Formen der Scheidenabsenkung beziehungsweise zur Vorbeugung reicht es meist schon aus, regelmäßig eine Beckenbodengymnastik durchzuführen. Für diesen Zweck gibt es entsprechende Übungen, wie das Anspannen und lockern des Beckenbodens. Aber auch die Verwendung von einem Yoni Ei kann sinnvoll für das Scheidentraining sein. Nach den Wechseljahren kann es zudem sinnvoll sein, eine Östrogenbehandlung durchführen zu lassen. Sollte es sich hingegen um einen schweren Fall handeln, kann es nötig sein, sich einer operativen Behandlung zu unterziehen. In diesem Fall solltest du dich am besten von deinem Arzt beraten lassen. Die Heilchancen bei der Operation fallen sehr gut aus, sodass du dir keine Sorgen machen musst.

Krebserkrankungen und Fehlbildungen

Letztlich sind noch Ursachen wie die Bildung von einem Krebsgeschwür oder einer angeborenen Fehlbildung zu benennen, die beim Liebesspiel zu schmerzhaften Empfindungen führen können. Die Fehlbildungen müssen den Frauen mitunter nicht einmal aufgefallen sein, sondern im Körper liegen. Die Fehlbildungen werden jedoch meist schnell beim ersten Sex erkannt. Bei der Bildung von Krebsgeschwüren ist es hingegen viel schwerer, diese richtig deuten zu können. Oft werden diese erst bei der Untersuchung von einem Arzt entdeckt, entsprechend ist es auch sehr wichtig, die Frauenärzte regelmäßig zu besuchen.

Bei den Fehlbildungen kann meist nur ein operativer Eingriff helfen, um dann schmerzfreien Geschlechtsverkehr zu haben. Hierbei ist es am besten sich genau von einem Arzt erklären zu lassen, wie die Operation ausfällt. Bei der Krebserkrankung kann hingegen die sogenannte: „epithelialen Neoplasie“ genutzt werden. Diese kann im Vorstadium einer bösartigen Veränderung im Bereich der Vulva zum Einsatz kommen, um mit Lasern die Krebsbildung aufzuhalten. Sollte der Krebs hingegen schon weiter fortgeschritten sein, kann mitunter nur noch ein chirurgischer Eingriff die richtige Lösung darstellen. Wichtig hierbei zu wissen ist, dass auch in diesem Fall mit einer hohen Erfolgschance gerechnet werden kann, je nachdem wie früh der Krebs festgestellt wird.

Fazit – Die schnelle Hilfe bei Schmerzen in der Scheide

Wie du leicht hier aus dem Text ersehen kannst, gibt es sehr viele Ursachen, welche zu schmerzhaften Empfindungen im Intimbereich führen können. Oft handelt es sich hierbei aber nur um Gründe, die recht einfach behandelt werden können, sodass du nicht lange mit den Folgen leben musst. Auf jeden Fall ist dabei immer wichtig, genau zu bestimmen, um welche Art von Erkrankung oder Beschwerde es sich handelt, bevor diese behandelt wird. Solltest du dich dabei auf die erwähnten Behandlungsmethoden verlassen, kannst du schnell schöne sexuelle Erfahrungen sammeln, ohne Schmerzen oder andere Probleme fürchten zu müssen.

Andere Websites zum Thema:

  1. https://www.stern.de/neon/herz/liebe-sex/tipps-gegen-anorgasmie–was-frauen-hilft–die-keinen-orgasmus-bekommen-koennen-7983324.html
  2. https://www.bildderfrau.de/lust-liebe/article214808811/Schmerzen-beim-Sex-Frauen-Ursachen.html
  3. http://www.news.de/gesundheit/855722032/wintervagina-trockenheit-im-intimbereich-bringt-probleme-beim-sex-so-vermeiden-sie-eine-trockene-vagina-und-haben-besseren-verkehr/1/